Garten

Mein Hortus war einst eine Pferdekoppel. Zugegeben, gelegentlich schaut auch noch ein Pferdchen vorbei. Doch alles in allem versuche ich seit einigen Jahren die Weide in ein kleines, grünes Paradies zu verwandeln, in dem sich nicht nur kleine Friesenpferde bei ihrem gelegentlichen Besuch wohlfühlen.


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Seit einigen Jahren gestalten wir unseren Garten nach den Ideen des Hortus-Netzwerks. Einiges konnten wir schon realisieren und unseren Garten damit zum Genuss – nicht nur für uns – sondern auch für Vögel, Insekten und andere Lebewesen machen. In unserem Fall bedeutet das:

  • Wildgehölze
    Wir haben einen Saum aus Wildgehölzen gesetzt: Weißdorn, Pfaffenhütchen, Schneeball, Schlehe, Weide, Haselnuss, Holunder, Wildapfel- und Wildbirne, Eberesche und Sandorn
  • Einheimische Wildstauden
    Schafgarbe, Kamille, Sonnenhut und verschiedenen Storchenschabel-Sorten, Heilziest, Salbei und Fetthenne, Katzenminze und Fäberkamille
  • Gemüsebeet
    Hier versuche ich den Boden durch Bokashi-Kompost, kompostierten Pferdemist und Mulchen den Boden zum Leben zu erwecken
  • Heilpflanzenbeet
    Das Heilpflanzenbeet beherbergt eine ganze Reihe Heil- und Wildkräuter wie Engelwurz, Schlüsselblume, Mariendistel, Johanniskraut, Frauenmantel, Beinwell, Mädesüße und viele, viele mehr. Mehr zum Heilpflanzenbeet >>
  • Wiese
    Einen großen Teil der Wiese lasseich stehen und mähe nur zweimal im Jahr. Spannend, was sich über die Jahr so entwickelt!
  • Totholz-Elemente
    Totholz-Haufen und -zäune runden zusammen mit drei alte Obstbäume (Zwetschge und Apfel) das Ganze ab. Im Moment.
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Pläne habe ich noch große! Und viele! Das Element Wasser möchte ich gerne noch integrieren, ebenso wie eine Pyramide und ein Sandarium. Mal schauen, was sich in Abstimmung mit meinem Vermieter realisieren lässt.